Blickpunkt Nord

Das Fach- und Verbandsmagazin des IVD Nord

Themenüberblick 03|2022

IMMOBILIENWIRTSCHAFT AKTUELL
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Sofortprogramm für Gebäude

Das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen und das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz haben im Juli ein Sofortprogramm für den Gebäudesektor vorgelegt. Ziel des Programms ist es, den Sektor klimapolitisch auf Kurs zu bringen, so dass die nach dem Klimaschutzgesetz zulässigen Jahresemissionsmengen künftig eingehalten werden können und Deutschland sein nächstes Klimaziel erreicht. Das Programm war notwendig geworden, weil die Emissionen im Jahr 2021 die zulässige Jahresmenge überschritten hatten. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.


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Berichte aus dem IVD-Nord-Sommer

Der IVD-Nord-Sommerempfang im Juni fand bei strahlendem Sonnenschein auf der Alster in Hamburg statt. Die Mitglieder trafen sich mit Vertretern aus der Politik, Freunden und Kooperationspartnern zu entspannten Gesprächen. Außerdem war der IVD Nord im Juni zu Gast auf dem Immobilientag der Hanse- und Universitätstadt Rostock. Bereits im Mai hatte der IVD Nord bei der Real Estate Arena in Hannover eine gelungene Premiere. Ebenfalls im Mai wurde zum beliebten IVD-Nord-Golfturnier eingeladen. Im August ging es zur Abendausfahrt bei der HanseSail. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.


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Vielfalt statt Einfalt

Der Immobilienstandort in Hannover bleibt stark nachgefragt. Die Landeshauptstadt in Niedersachsen ist zwar Spitzenreiter bei den Immobilienpreisen und es herrscht noch eine vergleichsweise entspannte Marktsituation. Allerdings sind nach dem Rekordjahr 2021 die Preise im Wandel zum Käufermarkt und der Druck steigt langsam. Aufgrund der Corona- und Ukraine-Krise sei laut IVD-Nord-Vorstandsmitglied Wilhelm Kunze in Hannover in diesem Jahr erstmals wieder eine gebremste Bautätigkeit festzustellen. Er berichtet über die aktuelle Lage. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.


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Mietwohnungen digitalisieren

Seit 2019 arbeitet die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen in Bremen daran, ihren gesamten Wohnungsbestand zu digitalisieren. Mit Unterstützung externer Dienstleister im Vermessungswesen wird die Methode Building Information Management und das 3D-Laserscanverfahren zur digitalen Erfassung der Oberflächengeometrie der entsprechenden Bestandsobjekte eingesetzt. Das sind immerhin gut 42.000 Mietwohnungen in Bremen, Bremerhaven und Oldenburg. Die Halbzeitbilanz des größten Vermieters im kleinsten Bundesland fällt positiv aus. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.


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Die kleine Nische

Sie gelten als eher langweilig, sind aber nicht zu unterschätzen. Reihenhäuser als Wohnform werden häufig unterschätzt als unspektakuläre „Hausmannskost“. Dabei gibt es großartige Konzepte auf meist kleinen Grundstücken. Die Argumente für derart kostengünstige Bauweisen mit vernünftigem ökologischem Fußabdruck haben zurzeit Konjunktur. Man kann mit der Sanierung von Reihenhäusern sogar Architekturpreise gewinnen. Eine Sonderform ist das „Bremer Haus“, das in der Hansestadt schon lange einen Status hoher Begehrlichkeit errungen hat. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.


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Wärmeschutz Teil 2

Im zweiten Teil der bauphysikalischen Grundlagen geht es um Wärmeschutz und welche Maßnahmen, Bauteile und Konstruktionen dafür geeignet sind. Es werden Neu- ebenso wie Altbauten beleuchtet. Dabei spielen unter anderem die Lage und Ausrichtung sowie die Art eines Gebäudes sowie die Beschaffenheit der Außenwände eine Rolle. Aber auch die unterschiedliche Form des Daches, der Decken und natürlich der Fenster sind wichtige Bestandteile des Wärmeschutzes. Die Europäische Immobilienakademie bietet zu diesem und anderen Themen Lehrgänge. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.

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