Hamburg will die Kosten beim Neubau um 30 Prozent senken – Ein viel beachtetes Projekt mit ersten Nachahmern in Schleswig-Holstein und Bremen. Die Stadt Hamburg plant mit dem sogenannten „Hamburger Standard“ die Baukosten für Wohnungen um bis zu 30 Prozent zu reduzieren. Durch vereinfachte Baustandards, optimierte Planungsprozesse und beschleunigte Genehmigungsverfahren soll es günstiger werden. Wie realistisch ist dieses Vorhaben, wo lässt sich effektiv sparen und gibt es bereits erste Projekte? Und kann Hamburg die Blaupause für die bundesweite Vereinfachung beim Bauen sein? Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.
Bislang gibt es 27 Roatels entlang den Autobahnen in Deutschland an insgesamt 20 Standorten. Das Unternehmen Roatel verspricht besten Komfort für einen erholsamen Aufenthalt zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Firmenname, eine Mischung aus Road (zu deutsch Straße) und Hotel, meint modulare Bauweise auf Basis standardisierter Überseecontainer im Verbund mit einer digitalen Buchungsplattform im Internet. Roatel strebt seit der Gründung 2019 den Aufbau eines flächendeckenden Hotelnetzes in Deutschland und Europa an. Das erste Roatel im Norden wurde im Bremer Güterverkehrszentrum (GVZ) aufgestellt. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.
Hamburgs Wohnungsmarkt bleibt angespannt – Günstige Betriebs- und Azubiwohnungen als Joker im Wettbewerb um den Nachwuchs. Rund 42 Prozent der Hamburger Ausbildungsplätze werden mit Auswärtigen besetzt. Für Auszubildende ist es aufgrund von hohen Mietkosten in Metropolen kaum mehr möglich, in räumlicher Nähe zum Ausbildungsort zu leben. Attraktive Städte, wie beispielsweise Berlin, München oder auch Hamburg, werden zunehmend für junge Menschen in der Ausbildung unbezahlbar. Die Wohnungsknappheit kann in vielen Großstädten zum Kriterium werden, dort keine Ausbildung anzufangen. Um Azubis und Fachkräfte zu gewinnen, setzen Unternehmen daher inzwischen wieder auf Wohnungen für Mitarbeitende. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.
Die beiden legendären St. Pauli-Livemusik-Clubs „Gruenspan“ und „Indra“ auf der Großen Freiheit sollen unter Einbeziehung der darüber liegenden Wohnungen umfassend saniert werden. Die Gesamtkosten betragen ca. 19 Mio. Euro, wovon die Stadt den Großteil trägt. Das Grundstück, auf dem die beiden Musik-Clubs beheimatet sind, befindet sich seit 1999 im Besitz der Sprinkenhof GmbH, der zur Finanzbehörde gehörenden gewerblichen Immobiliengesellschaft der Stadt. Sanierungs-Startschuss soll der Sommer dieses Jahres sein. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.
Was für ein Deutscher Immobilientag! Am 5. und 6. Juni 2025 versammelten sich über 1.000 Immobilienprofis aus dem gesamten Bundesgebiet im Berliner bcc und machten den DIT25 zu einem unvergesslichen Branchenevent. Der DIT war mehr als nur eine Fachtagung: Für viele fühlte es sich an wie ein großes Wiedersehen – ein „Klassentreffen“ der Branche, geprägt von Austausch, Wertschätzung und neuen Verbindungen. Für andere stand die persönliche Weiterentwicklung im Mittelpunkt: Zwei Tage voller Input, Impulse und Inspiration. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.
Am 23. Mai trafen sich rund 25 Mitglieder zu unserem jährlichen Golfturnier, das dieses Mal im Golf-Club Bremer Schweiz stattfand. Der landschaftlich reizvolle und sportlich anspruchsvolle Platz auf der Grenze zwischen Bremen und Niedersachsen bot ideale Bedingungen zum Netzwerken, Austauschen und natürlich zum Golfen. Näheres in der aktuellen Ausgabe. Lesen Sie weiter im Heft.